Nachhaltigkeit am KIT

Nachhaltigkeit ist ein komplexes Thema, mit dem sich Studenten am Karlsruher Institut für Technologie schon seit vielen Jahren auseinandersetzen. Ein Ergebnis dieser Arbeit sind verschiedene Hochschulgruppen, die sich mit den sozialen, ökologischen und ökonomischen Aspekten der Nachhaltigkeit beschäftigen. Doch oft führt es nicht zum Ziel, nur einzelne Teilbereiche zu betrachten: Nachhaltigkeit muss man als Ganzes sehen.

Aus diesem Grund möchte der Solar- und Umweltverein Fridericiana e.V. alle nachhaltig orientierten Hochschulgruppen am KIT einladen, sich am Netzwerk zur Nachhaltigkeit zu beteiligen. Ziel des Netzwerks ist, den Informationsaustausch zwischen den einzelnen Gruppen zu vereinfachen und eine Plattform zu schaffen, auf der man sich gegenseitig, regelmäßig über Projekte informieren kann. Möglicherweise entstehen so Partnerschaften zwischen Hochschulgruppen, aus denen neue Projekte hervorgehen oder Projekte gemeinsam durchgeführt werden.

Für Informationen zum Netzwerk, einfach eine kurze Email an: in REMOVEfosolarfri.de

Vernetzungstreffen

Das Netzwerk zur Nachhaltigkeit am KIT trifft sich zweimal im Semester, je am ersten Montag im Monat am Anfang und am Ende des Semesters. Die genauen Termine werden per Verteiler an alle Teilnehmer verschickt und an dieser Stelle auf der Homepage, sowie bei Aktuelles, veröffentlicht.

Protokolle werden ausschließlich ohne personenbezogene Daten veröffentlicht.

Mitgliederversammlungen

Auf den Mitgliederversammlungen wird immer das aktuelle Förderbudget vorgestellt und die gestellten Förderanträge besprochen. Optimalerweise stellt der Antragssteller den Antrag nochmals persönlich vor. So können auch möglich Rückfragen geklärt werden. Die Einladungen zu den Mitgliederversammlungen werden immer über den E-Mail Verteiler (s.u.) gesendet und auch hier auf die Homepage gestellt.
Die Protokolle vergangener Mitgliederversammlungen werden hier veröffentlicht.

E-Mail Verteiler

Es besteht die Möglichkeit sich auf unserem Netzwerkverteiler einzutragen. Über diesen Verteiler verschicken wir in regelmäßigen Abständen Informationen zu Veranstaltungen der Gruppen im Netzwerk und Einladungen zu Netzwerktreffen.

Eine Anmeldung am Verteiler (nachhaltigkeit@lists.kit.edu) ist unverbindlich und kann jederzeit wieder rückgängig gemacht werden. Bei Interesse füllt bitte das nachfolgende Formular so umfassend wie möglich aus:

... Name (optional)
... Organisation (optional)
... Email

Gruppen im Netzwerk


Amnesty Hochschulgruppe

http://www.usta.de/amnesty | amnes REMOVEtylists.kit.edu

Selbstdarstellung

Amnesty HSGAmnesty International ist eine weltweite, von Regierungen, politischen Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen unabhängige Mitgliederorganisation. Auf Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR) wendet sich Amnesty International gegen schwerwiegende Verletzungen der Rechte eines jeden Menschen, z.B. auf Meinungsfreiheit, auf Freiheit von Diskriminierung sowie auf körperliche und geistige Unversehrtheit.

Neben direkter Beteiligung an Petitionen und sogenannten Urgent Actions (briefliche Appelle/Beschwerden/Bitten im Fall konkreter Menschenrechtsverletzungen) organisiert unsere Hochschulgruppe Filmabende, Diskussionen, Infostände und andere Aktionen. Damit wollen wir die Menschen über die Arbeit von Amnesty informieren und auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam machen. Wir möchten dadurch auch jeden Einzelnen ermuntern, sich durch seine Unterschrift, eine Spende oder das Schreiben eines Protestbriefs für die Menschenrechte einzusetzen.

Wir sehen in der Gewährung der Gesamtheit der Menschenrechte (nach der AEMR) für alle Menschen die Grundlage für nachhaltiges soziales Zusammenleben innerhalb der Weltgemeinschaft. Technische und politische Entwicklung müssen ihre Durchsetzung und Einhaltung zum Ziel haben.

Wenn Du dich tiefer gehend über Amnesty International informieren und die Hochschulgruppe bei ihrer Arbeit unterstützen willst: Unsere Treffen finden wöchentlich montags ab 19:00 im UStA-Büro in der Mensa des KIT statt.

Außerdem erreichst du uns über Twitter oder natürlich über Facebook.


grün-alternative Hochschulgruppe Karlsruhe

http://www.gahg-karlsruhe.de | i REMOVEnfogahg-karlsruhe.de

Selbstdarstellung

grün-alternative HochschulgruppeDie grün-alternative Hochschulgruppe (GAHG) ist eine studentische, politische Hochschulgruppe an den Karlsruher Hochschulen. Wir sind basisdemokratisch organisiert und sehen uns als Teil der grünen Bewegung. Als solcher teilen wir Grundeinstellungen und bestimmte Sichtweisen mit anderen Verbänden/Organisationen und Parteien, die zu dieser Bewegung gehören, sind darüber hinaus aber unabhängig.

Zur Zeit bestehen wir aus ungefähr 10 aktiven Mitgliedern. Wir sind eine bunt gemischte Truppe von Studierenden aus verschiedenen Fachrichtungen und Semestern. Uns verbindet der Wunsch die Welt, und speziell unsere Hochschulen, ökologischer und sozialer zu gestalten. Wir gehen mit offenen Augen über die Campus unserer Hochschulen, nehmen Missstände wahr und versuchen sie nachhaltig zu lösen.

Wir verstehen die grüne Bewegung als ökologische und soziale Bewegung. Aus diesem Grund geht für uns das Streben nach einer umweltfreundlicheren und sozialeren Welt Hand in Hand. Als Hochschulgruppe konzentrieren wir uns dabei in erster Linie auf die Verbesserung der ökologischen und sozialen Situation an den Karlsruher Hochschulen. In diesem Kontext ist unser Ziel insbesondere die Etablierung einer nachhaltigen Hochschule, wobei hier Nachhaltigkeit in einem umfassenden Sinn gemeint ist.

Vorrangig ist unsere Arbeit auf das Umfeld der Universität ausgerichtet. Wir setzen uns beispielsweise für fair gehandelte Artikel in den Cafeterien und Bioessen in der Mensa ein, veranstalten Podiumsdiskussionen, Vorträge und ähnliches. Einer unserer größten Erfolge war der Bau einer von Studierenden finanzierten Solaranlage auf dem Mensadach, die wir in Kooperation mit dem Studentenwerk realisierten. Aus diesem Projekt ging der Solar- und Umweltverein Friedericiana hervor. Darüber hinaus engagieren wir uns auch in der Hochschulpolitik und in universitären Gremien.
In unserem halbjährlich erscheinenden Magazin “Quappe” werfen wir einen Blick über den Tellerrand der Hochschule und versuchen hierbei vor allen Dingen der Studierendenschaft neue ökologische und soziale Impulse zu geben.


Karlsruher Initiative zur nachhaltigen Energiewirtschaft e.V.

http://www.kine-ev.de | i REMOVEnfokine-ev.de

Selbstdarstellung

kinekine, die Karlsruher Initiative zur nachhaltigen Energiewirtschaft versteht sich als studentische Plattform für nachhaltige Energien am KIT. Die Mitglieder verbindet das gemeinsame Interesse, über Fragestellungen nachhaltiger Energienutzung zu informieren und durch aktive Umsetzung von Projekten einen Beitrag zur nachhaltigen Energiewirtschaft zu leisten.

Bei uns kannst Du als Student schon auf dem Campus Deinen Teil dazu beitragen die Energiewelt von morgen ein bisschen regenerativer zu gestalten und den Weg in eine moderne Energielandschaft zu ebnen.

Mit unserem Team aus ca. 15 motivierten Studenten organisieren wir jedes Semester Vorträge und Exkursionen zu Themen rund um die Energiewende. In unserer Projektarbeit beschäftigen wir uns beispielsweise mit Energieberatung. Bei uns kannst Du nicht nur praktische Erfahrungen und Softskills sammeln, sondern auch Einblicke in die Branche der erneuerbaren Energien erhalten und nicht zuletzt eine Menge Spaß mit gleichgesinnten Studierenden haben.

Komm vorbei - Jeden Mittwoch um 19:15 im Seminarraum des ETI, oder folge uns auf Facebook.


r2b-student

http://karlsruhe.r2b-student.org/de/ | vor REMOVEstand.karlsruher2b-student.de

Selbstdarstellung

r2b studentMit unserer Plattform vernetzen wir Visionäre und Macher um so mit sozial und ökologisch nachhaltigen Technologien ein besseres Morgen zu gestalten.
Dazu vermitteln wir engagierte Studierende über die Fachdisziplinen hinaus an zukunftsweisende Forschungsprojekte des KIT sowie an Start-ups. Hier können Studierende ihre Bachelor- und Masterarbeiten schreiben sowie HiWi-Jobs und Praktika absolvieren. Alle Projekte in unserem Programm prüfen wir mit dem 15-Punkte Programm des ITAS auf Nachhaltigkeit.
In regelmäßigen Magazinen schaffen wir einen Überblick über Aktuelles aus nachhaltiger Forschung, Innovation und Wirtschaft.
Darüber hinaus bieten wir beim techpitch ein Forum, auf der Wissenschaftler ihre Projekte in kleiner, ungezwungener Runde Studierenden vorstellen können. So machen wir verantwortungsvolle Forschung für einen größeren Kreis an Studierenden verständlich und erfahrbar.
Wir als Team wollen die vielen Hürden abbauen, um nachhaltige Projekte in die Anwendung und auf den Markt zu bringen, daher unser Name research to business student.
Interesse? Dann schau doch einfach bei einem unserer Teamtreffen vorbei! Die aktuellen Termine findest du auf unserer Homepage.

Auf Facebook informieren wir regelmäßig über neue Entwicklungen rund um Nachhaltigkeit, Innovation und Entrepreneurship.


Solar- und Umweltverein Fridericiana e.V.

http://www.solarfri.de | in REMOVEfosolarfri.de

Selbstdarstellung

SolarfriDer Solar-und Umweltverein Fridericiana ist eine ökologisch orientierte Hochschulgruppe am KIT. In unserem Interesse ist es, die Verbreitung der Solarenergie und anderer erneuerbarer Energien auf dem Campus zu unterstützen.Außerdem sollen nachhaltige und ressourcenschonende Denk-und Verhaltensweisen gefördert werden.

Solarfri ist die Trägerorganisation dieses Netzwerks und möchte zusammen mit den anderen Hochschulgruppen im Verbund die Nachhaltigkeit am KIT weiter fördern. Für mehr Informationen zu uns, lest bitte im Bereich Über uns weiter.


Studieren ohne Grenzen, Lokalgruppe Karlsruhe

http://www.studieren-ohne-grenzen.org | karlsruh REMOVEestudieren-ohne-grenzen.de

Selbstdarstellung

SOGDer Verein Studieren ohne Grenzen wurde 2006 von Tübinger und Konstanzer Studenten, als deutsche Ableger der französischen Organisation Etudes Sans Frontières, die bereits seit 2003 besteht, gegründet. In mehreren Hochschulgruppen, an verschiedenen deutschen Universitäten organisiert, setzen sich die Mitglieder von Studieren ohne Grenzen für junge Menschen aus Krisenregionen ein.

Indem jungen Menschen aus Regionen wie dem Kongo, Tschetschenien und bald auch Afghanistan ein Studium ermöglicht wird, sind sie nach dessen Abschluss in der Lage durch soziale Projekte in ihrer Heimat einen aktiven Beitrag zu deren Wiederaufbau zu leisten. Während die tschetschenischen Stipendiaten an deutschen Universitäten studieren (Konstanz und Tübingen), wird den kongolesischen Stipendiaten aus Kindu und Mweso ein Studium in Ihrer Heimat ermöglicht. Studieren ohne Grenzen betreut zusätzlich noch andere Projekte in den Zielregionen. So wird beispielsweise in Kindu am Aufbau eines PC- Raums und einer Bibliothek gearbeitet. Unter dem Projektnamen „Books to Grozny“ arbeitet Studieren ohne Grenzen daran, die Universitätsbibliothek in Grozny mit adäquaten Lehrbüchern auszustatten.

Die Lokalgruppe Karlsruhe trifft sich wöchentlich nach Absprache. Am einfachsten erreicht man uns über die Emailadresse karlsruh REMOVEestudieren-ohne-grenzen.de. Dort erfährst du unkompliziert, wann und wo wir uns das nächste Mal treffen.